Finn wurde auf dem Kinder- und Jugendfilmfestival Final Cut als „Bester Kinderfilm“ ausgezeichnet. Nicht nur wir, auch Regisseur Frans Weisz ist überwältigt von der Auszeichnung. Nach Tel Aviv und Giffoni ist dies nun schon der dritte Preis für den Kinderfilm.
Die Begründung der Kinderjury: „Wir haben diesen Film zum Preisträger gekürt weil in seiner Geschichte viele unterschiedliche Themen angesprochen werden die Kinder interessieren. Der Film glänzt durch seine Mischung aus traurigen und fröhlichen Momenten, die den Zuschauer zum Mitfühlen anregen. Die Darsteller überzeugen durch ihre schauspielerische Leistung und verkörpern Filmfiguren, mit denen sich der Zuschauer leicht identifizieren kann. Die herausragende Bildgestaltung und die berührende Musik unterstreichen die emotionalen Momente.
Die Geschichte ist in sich stimmig und bleibt bis zuletzt geheimnisvoll und spannend. Der Film soll Kindern ein Beispiel sein, dass es sich lohnt, trotz schwieriger Umstände, für ihre Träume zu kämpfen. Denn wie es auch im Film heißt: „Ein Leben ohne Träume ist wie ein Garten ohne Blumen.“